Die Mitte der Welt – Buchempfehlung


Ich lese zurzeit begeistert das Buch „Die Mitte der Welt“ von Andreas Steinhöfel. Der Schreibstil ist überraschend einfach gehalten, trotzdem sagt er soo viel aus. Es macht wahnsinnig viel Freude dieses Buch zu lesen, weil die Geschichte so aus dem Leben gegriffen ist, aber eigentlich niemanden passieren würde. Alle Elemente eines „non-perfect-life“ herausgegriffen und zusammengemischt – dann kommt die Geschichte von Phil heraus.

Kurz zum Inhalt, um diesen Blogpost noch bisschen „professionieller“ zu machen. Phil erzählt seine Lebensgeschichte, die damit anfängt, dass er gemeinsam mit seiner Schwester irgendwo [den genauen Handlungsort konnte ich noch nicht ausmachen] am Waldrand geboren wird, sein Vater Amerikaner ist, sich jedoch nie blicken lässt.
Phil ist schwul, bemerkt schmerzhaft, dass Liebe und Sex nicht das selbe ist. Seine Schwester ist ein sehr schwer charakterisierbares Wesen, die sich nachts irgendwo herumtreibt.

Mehr möchte und kann ich zum Inhalt auch nicht sagen, da es die Stimmung und Spannung vermiesen würde. Ich werde mir heute Abend die nächsten Kapitel durchlesen, mal schauen, wie’s weiter geht. 😉