Change for a Dollar – Kurzfilm


Mein Bruder hat mich auf diesen Film aufmerksam gemacht, ich hatte eigentlich keine Zeit, diesen Film anzusehen. Nicht einmal die 10 Minuten wären mir es wert gewesen. Er hat mich aber fast dazu gezwungen, und jetzt finde ich diesen Film so gut, dass ich ihn hier posten muss.

Diese Emotionen, die dieser Film rüberbringt, sind wirklich genial. Vor Weihnachten passt dieser Film perfekt, er erinnert uns einfach an die Dinge im Leben, die wirklich wichtig sind.

Dieser Film braucht nicht viele Worte, so will ich ihn auch nicht wirklich beschreiben. Seht ihn euch an, er ist wirklich toll!

Hier gehts zum Film! (Aufgrund von ungeklärten Haftungsrechten für Blogger, gibts keine direkten Einbindungen mehr auf meinem Blog.)

Der Film ist übrigens von Sharon Wright.


7 Antworten zu “Change for a Dollar – Kurzfilm”

  1. Er hats mir heute auch gezeigt und mich dabei auf die Verbindung zwischen den Reaktionen der Betrachter und diesem Video aufmerksam gemacht, wobei er mir wahrscheinlich mehr gedeutet hat als ihm wahrscheinlich bewusst war. Jeder betrachtet dieses Video anders, klar. Aber es gibt Leute, die lachen über andere, die von solch einem Video nachdenklich gestimmt werden. Vielleicht liegts daran, dass sie sich nicht in solch gefühlsvolle Medien hineinsetzen können, aber eventuell kann es auch daran liegen, dass ihnen diese Deutungen egal sind, sie ja vielleicht sogar belächeln. Und das ist das traurige! Ein Medium in irgendeiner Art und Weise ist ja auch nicht rührend, es ist die Pointe, die Moral, die Nachricht, die uns umstimmen sollte. Und wem der eigene Luxus schon von solch Situationen emotional blind gemacht hat… Jedenfalls, dieses Video ist ein Meisterstück! Kannst deinen Bro auch meinerseits danken 😉

  2. Ja, auch von mir Danke für’s Posten. Bewegt einen zum Nachdenken. Dieser arme Mensch wäre froh wenn jemand ihm nur einen Dollar geben würde, ist richtig traurig. =( Bei uns in der Stadt sitzen zum Beispiel an vielen Ecken immer wieder irgendwelche Leute. Und da kannst du echt nicht abschätzen ob die nur so tuen oder ob die wirklich so arm sind. Weil es gibt glaube ich auch so Gruppen von Leuten die angestiftet werden in der Stadt zu betteln.

    Und deshalb ignoriere ich so Leute immer weil ich denke das die vielleicht nur so tun. Aber ich kann ja auch nicht alle 100 Meter jedem nen Euro geben. Wenn ihr versteht, was ich meine. Nicht falsch verstehen: Also ich würde so Leuten schon was geben wenn sie wirklich so arm sind und sich darüber freuen würden. Aber wenn alle 100 Meter eine Person sitzt bei der du nicht sicher sein kannst ob die nur so tut, dann lasse ich es auch lieber sein.

    MFG BlackY

    • Ich bin völlig deiner Meinung, bei uns gibt es leider auch sehr viele Bettler, die in Wirklichkeit ihr Geld dann an die „Oberen“ abliefern müssen – somit sind die zwar wirklich arme Kerle, aber haben nichts davon, wenn man ihnen was gibt. Gut ist immer: Ihnen irgendetwas zu Essen geben, echte Bettler nehmen auch das wirklich dankbar an, die die nur auf Geld aus sind, wollen das gar nicht…

      • Ja, genau so was meine ich. Das sind dann irgendwelche Leute die dann von den „Oberen“ wahrscheinlich Essen und nen Platz zum schlafen bekommen wenn sie sich in die Stadt setzen und betteln gehen. Das Geld müssen sie natürlich abgeben oder dürfen nur nen kleinen Teil behalten. Keine Ahnung.

        MFG BlackY