Nothing Has To Be Perfect


Ich hab unsere Karotten jetzt endgültig dem Erdboden entrissen. Bei der ganzen Sache dürften wir irgendetwas falsch gemacht haben – recht prachtvoll sind sie nicht geworden, irgendwie ganz verrunzelt mit vielen Wurzeln oder zwar nur eine Wurzel, dafür noch ziemlich miniklein. Geschmacklich sind sie aber der Hammer, so toll süß und einfach sooo natürlich. : )
Alle hab‘ ich dann doch noch nicht rausgegeben, vielleicht werden die ja noch bisschen, aber zum Rausreißen waren sie jedenfalls einfach zu klein – aus diesen wenigen Wurzeln koch‘ ich eine leckere Karottensuppe, da bin ich sicher. Und – ich hab gar nicht gewusst, dass die Dinger irgendwie doch ganz schön fotogen sind. Achtung, Fotoflut! (Schade fast, dass wir die tollsten Paprika schon fast aufgessen haben, die wären sicher auch schön auf Fotos. Mutiere ich jetzt zum offiziellen Gemüsefotografen? : D)

carrotsdown green carrotslight carrots2 carrotsDie Suppe wirds hier wohl auch noch sehen geben, für solche Gerichte hab ich ja sogar extra Geschirr aus der Fundgrube über die Ladentheke wandern lassen. Schüsseln sind wohl das schönste Geschirr, was man so erfinden konnte. Würde es gehen, äße ich wohl nur noch aus vielen verschiedenen Schüsseln. ; )

Habt ihr eine reichere Ernte eingefahren? (Wohlgemerkt: Auf dem Balkon oder Terrasse! ; )

 

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Eine Antwort zu “Nothing Has To Be Perfect”

  1. […] nach Belieben, hier Bandnudeln – Eine Hand voll Karotten, ca. soviele, verkrümte Dinger, wie hier! – Gemüsebrühe, bzw. Pulver fürs Nachwürzen, falls du in Wasser kochen willst – 1 Becher Creme […]